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Oralchirurgie
eine Spezial-Fachrichtung der Zahnmedizin
Oralchirurgen behandeln im Allgemeinen ambulant - nur selten im stationären Klinikbereich. Der Aufgabenbereich umfaßt sämtliche ambulant mögliche operative Eingriffe im Mundraum, woraus sich auch der Name "Oral"-chirurg ergibt.
Oralchirurgen beginnen nach dem Abitur mit einer 10-jährigen Ausbildung. Zuerst studieren sie 6 Jahre Zahnmedizin und schließen dieses Studium mit einem Staatsexamen ab. Anschließend folgen weitere 4 Jahre Spezialisierung im Rahmen der Weiterbildung zum Fachgebiet der Oralchirurgie/Implantologie (Zahnimplantate) mit abschließender Prüfung zum Oralchirurg/Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
Typische Eingriffe der oralchirurgischen Arbeit
Weisheitszähne
Wir entfernen Weisheitszähne unter Lokalanästhesie oder Vollnarkose. 3D-Röntgenbilder helfen uns, die OP-Zeit zu verkürzen und die Risiken zu minimieren.
Schonende und effektive Behandlungen sind unser oberstes Ziel. So verwenden wir Laser, um Zahnfleisch- und Zahnbehandlungen sicher und schmerzfrei durchzuführen.
Bei der Wurzelspitzenresektion wird die Spitze der Zahnwurzel entfernt, so daß der kariöse, infektiöse oder entzündete Zahn nicht vollständig entfernt werden muss.
Sie stellen die ideale Lösung dar, wenn ein einzelner Zahn, mehrere Zähne oder alle Zähne fehlen. Auch bei großen Zahnlücken ist ein festsitzender Zahnersatz über Implantate möglich.
Ein Knochenaufbau ist nötig, wenn für eine Implantation nicht mehr genug Kieferknochen vorhanden ist bzw. wenn der Knochen für Implantate zu niedrig oder zu schmal ist.